Wie ich zu Yoga kam…

Während meiner Berufstätigkeit als Interim Managerin für System- und Qualitätsmamagement, als Mutter, zertifizierte Tagesmutter und staatlich geprüfte Kinderpflegerin konnte ich hautnah erleben, dass es nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Familie, in der Schule – und sogar schon im Kindergarten –  hauptsächlich um Leistung, um Funktionieren und um das Erfüllen von fremden Erwartungshaltungen geht.

Die Bedürfnisse der Menschen, ob groß oder klein, die sie erbringen – ja erbringen sollen und müssen! – werden dabei viel zu wenig bzw. gar nicht berücksichtigt.

Anhaltende psychische Belastungen manifestieren sich in psychosomatischen Symptomen unterschiedlichster Ausprägungen und teilweise noch schwerere Krankheiten können dabei die Folgen sein.

Dies machte mir auf eindrückliche Weise die Interdependenzen von Körper, Geist & Seele deutlich.

Konsequenterweise führte mich dieser gedankliche Ansatz auch zur Philosophie des Yoga, wo diese Aspekte auf wunderbare Weise miteinander in Einklang gebracht werden. 

Meine Yogalehrer-Ausbildung nach den Internationalen Standards der International Yoga Federation und der Yoga Alliance of Europe absolvierte ich direkt in Indien – dort, wo Yoga seine Wurzeln hat.

Mit meinem Angebot möchte ich Menschen den Raum bieten und die Unterstützung geben, die sie in bestimmten Lebens- und Entwicklungsphasen benötigen und damit Möglichkeiten aufzeigen, um die Aufgaben, die das Leben an uns stellt leichter meistern zu können und Freude am eigenen „Sosein“ und am Leben zu haben.